"Appell wunderbar, viele Bekannte, viel Schönes!"
Schmuckblatt-Telegramme werben für die Reichsparteitage

Schmuckblatt-Telegramm "Reichsparteitag der NSDAP Nürnberg" mit Titelmotiv "Aufsteigender Adler über der Nürnberger Burg". (DZA 0135)
Das Schmuckblatt-Telegramm von 1933 zeigt einen Adler und Fahnenträger auf der Vorderseite. Die Rückseite präsentiert die Potsdamer Garnisonskirche und das Datum des "Tags von Potsdam". (DZA 0130)1933 warb ein Aushang im Teilnehmerlager Langwasser für das erste Schmuckblatt-Telegramm, das zu einem Reichsparteitag erschien. Das Foto wurde 1934 im "Illustrierten  Beobachter" abgedruckt. (DZ-Ph 1322)Das Schmuckblatt-Telegramm zum Reichsparteitag 1935 gestaltete Grafiker Ludwig Hohlwein. Der Hitlerjunge zeigt den "Deutschen Gruß" vor der Kulisse der Nürnberger Burg. (DZA 0132)Vom Nürnberger Kunstprofessor Hermann Gradl stammt das düstere Titelmotiv des Schmuckblatt-Telegramms, das zum Reichsparteitag 1936 herausgegeben wurde. ((DZA 0133)Da nicht in jedem Jahr neue Schmuckblatt-Telegramme erschienen, warb die Reichspost 1938 für das Gradl-Motiv aus dem Jahr 1936. Der Werbezettel informiert über die Rabattmöglichkeiten. (DZ-Ph 1323)Auf dem zweiten Schmuckblatt-Telegramm, das 1936 angeboten, zeigt Grafiker Ludwig Hohlwein auf der Vorderseite Hitler bei der Abnahme des Appells, auf der Rückseite prangt wieder der Adler. (DZA 0134)Eine Rarität sind Exemplare des Telegramms für den "Reichsparteitag des Friedens" 1939, der abgesagt wurde. (Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Sign. 3.2010.4419)
Objekt:

Schmuckblatt-Telegramm "Reichsparteitag der NSDAP Nürnberg" mit Titelmotiv "Aufsteigender Adler über der Nürnberger Burg" von Emmy Glintzer. Umschlag erhalten. Gesendet als NSLX-Telegramm im vergünstigten Reichsparteitags-Tarif am 08.09.1934 von Teilnehmer Hugo Windisch aus Nürnberg an Martha Windisch in Siegelsbach.

Produzent:

Deutsche Reichspost, Reichsdruckerei Berlin

Material und Technik:

Papier, Farb-Offset-Druck

Datierung und Druckvermerk:

1934. Telegramm: C 187 Lx 10 (8,34), Umschlag: C 219 Lx (5,30)

Maße:

29,60 x 21,00 cm (zusammengeklappt)

Sammlungsnummer:

DZO-0135

Sammlungseingang:

2022, Schenkung aus Grettstadt

Hugo Windisch war begeistert: "Appell wunderbar, viele Bekannte, viel Schönes!" – so lässt er am Nachmittag des 8. September 1934 vom Reichsparteitag in Nürnberg an seine Frau Martha telegrafieren. Windisch war Lehrer in der Gemeinde Siegelsbach im Amt Sinsheim, heute Landkreis Heilbronn.

 

Nationale Propaganda mit der Post

Als Ventil für sein Mitteilungsbedürfnis kam ihm das neue Schmuckblatt-Motiv, das während des "Reichsparteitags der Einheit und Stärke" (5.-10. September) verbilligt angeboten wurde, vermutlich gerade recht. Die Berliner Grafikerin Emmy Glitzner hatte die "Stadt der Reichsparteitage" glanzvoll in Szene gesetzt: Ein mächtiger Adler steigt über der Nürnberger Burg in den sich öffnenden Wolkenhimmel empor. Die Botschaft war unmissverständlich: Von Nürnberg gehen unter Führung der NSDAP glanzvolle Signale für den Wiederaufstieg des Deutschen Reichs aus!

Reichspropagandaleitung und Reichspostministerium wollten mit den künstlerisch gestalteten und anlassbezogenen Telegramm-Ausgaben möglichst viele Teilnehmende animieren, ihr Nürnberg-Erlebnis hinaus in die Welt zu tragen.

Deshalb warb die Reichspost überall für solche Telegramme, auch im Teilnehmerlager Langwasser, wo man während der Reichsparteitage den gewünschten Text aufgegeben und die Art des Schmuckblatts mit Angabe der Zieladresse auswählen konnte. Nachdem die Botschaft an den Zielort telegrafiert worden war, wurde sie dort auf die Innenseite des Schmuckblatt-Telegramms notiert, dessen Bevorratung jedes Jahr im September von der Reichspost angemahnt wurde, und schnellstmöglich vom Postboten ausgetragen.

Telegramme im Propagandaportfolio von NSDAP und Reichspost

Schmuckblatt-Telegramme, auch als LX-Telegramme bezeichnet, waren schon 1926 von der Reichspost eingeführt worden. Um diese Zeit konkurrierte der Telegrammverkehr noch mit dem jungen, teuren Telefon. Um im Telegrammsegment, bei dem Industrie und Handel mit 71% die Nase vorn hatten, den privaten Feiertags- Gruß- und Glückwunschverkehr zu stärken, wurde das Schmuckblatt-Telegramm auf den Markt gebracht und führte tatsächlich zu überproportionalen Absatzsteigerungen.

1933 ließ die gleichgeschaltete Reichspost die künstlerische Gestaltung umgehend anpassen: Zu den gängigen Blumenbouquets, Landschaften und Segelschiffen kamen nun dezidiert politische Motive, ohne dass die Nachfrage nachließ: "Keineswegs ging nun der Nachrichtenverkehr in dieser speziellen Sparte zurück, er erreichte vielmehr zu den jährlichen Reichsparteitagen aus den Lagern und Massenquartieren über die Stadt- und Lagerpostämter Nürnberg und Fürth Spitzenumsätze." (Meier zu Eissen, S. 23)

Die insgesamt sechs Ausgaben der Reichsparteitagsedition des Schmuckblatt-Telegramms reihten sich ein in ein Portfolio verschiedener Medien und Techniken, mit Hilfe derer die Massen in den deutschen Haushalten für die Botschaften aus Nürnberg erreicht und gewonnen werden sollten.

Die Adler kommen, oder: die Macht nationaler Symbole

Wilhelm Ohnesorge, der Staatssekretär und oberste Verwaltungschef im Reichspostministerium und seit 1937 dessen Leiter, war überzeugter Nationalsozialist und von Hitler berufen worden "die Reichspost zu einem zuverlässigen Werkzeug der nationalsozialistischen Staatsführung zu machen." (Vortrag Ohnesorge am 23.10.1937). Als Beleg für seine erfolgreichen Bemühungen überreichte Ohnesorge in der Vorbereitungsphase zum Reichsparteitag 1933 Hitler am 22. August den ersten Abzug des ersten Schmuckblatt-Telegramms (Druckvermerk: C 187 Lx 9), das jedoch noch keinen Bezug zu Nürnberg enthielt. Das Frontmotiv von Hanns Bastanier ist einer Postkarte des Künstlers nachempfunden mit dem Titel "Ins deutsche Jahrtausend". Es zeigt einen riesigen Adler, der sich auf die Fahnenträger der NS-Bewegung stützt und sie gleichzeitig beschirmt und antreibt, während am Himmel die künftige Hakenkreuz-Sonne aufscheint.

Zum "Reichsparteitag der Einheit und Stärke" im September 1934, der sein Motto erst im Nachhinein erhielt, wurde das bereits erwähnte Telegramm mit dem aufsteigenden Adler über der Burg gedruckt. Auf der Umschlag-Rückseite prangt in Abwehrstellung ein weiterer, auf einem Schwert sitzender Alder unter einer Hakenkreuz-Sonne. Hitler hatte das Jahr zur Konsolidierung seiner Macht genutzt, "Volksgemeinschaft" und "Führerprinzip" postuliert und gleichzeitig parteiinterne Gegner wie SA-Chef Ernst Röhm ausgeschaltet und ermorden lassen.

Dass auf sämtlichen Schmuckblatt-Telegrammen zu den Reichsparteitagen der Adler in allen möglichen Variationen auftaucht, ist kein Zufall. Schon vor der Machtübernahme wurde das traditionelle Wappentier mit einem Lorbeerkranz um ein auf der Spitze stehendes Hakenkreuz in den Krallen von der SA verwendet. Seine Blickrichtung ging nach rechts. Ab 1933 wurde er dann zum Hoheitsadler des "Dritten Reichs" umfunktioniert. Dieser neue Reichsadler blickte nach links. Als "Erfinder" des Partei- und Reichsadlers gilt der von Hitler selbst zum Professor ernannte Bildhauer Kurt Schmidt-Ehmen (1901-1968). Er hatte die beiden großen Adler aus Bronze in der ab 1933 errichteten Luitpoldarena entworfen, die zum Symbol der Reichsparteitage und des nationalsozialistischen Deutschlands schlechthin wurden.

Grafiker und Kunstprofessor – Künstler im Dienst der NSDAP

Erstmals ein menschenbelebtes Motiv zeigte das Telegramm für den "Reichsparteitag der Freiheit" 1935. Der prominente Grafiker Ludwig Hohlwein (1874-1949) präsentiert im Zentrum einen übergroß strahlenden Hitlerjungen mit Hakenkreuzfahne in der linken Hand. Die rechte ist zum Deutschem Gruß erhoben. Hinter ihm schließen weitere Jungvolkmitglieder die Reihen bis zur Nürnberger Burg, die als blaugraue Kulisse den Horizont des Bildes markiert. Es könnte bewusst für eine jüngere Adressaten-Zielgruppe konzipiert worden sein (Druckvermerk: C 187 Lx 12). Auf der Umschlag-Rückseite prangte diesmal der Hoheitsadler von Kurt Schmid-Ehmen.

Auch dieses, in siebenfarbigem Offsetdruck bei Erasmusdruck/Brüder Krause aufwändig produzierte Telegramm wurde als sog. NSLX-Telegramm während des Parteitags vergünstigt für 1 RM angeboten, um die Nachfrage anzukurbeln. Von der erhobenen Gebühr wurden 25 Rpf in die "Stiftung für Opfer der Arbeit" abgeführt. Ohne den Schriftzug "Reichsparteitag der NSDAP Nürnberg" auf der Rückseite durfte das Telegramm danach zum regulären Preis weiterverwendet werden. Das Exemplar in der Sammlung des Dokumentationszentrums wurde denn auch im August 1936 mit "Herzlichen Glückwünschen zur Silberhochzeit" aus Barmstedt / Holstein verschickt und mag eine Weile das heimische Wohnzimmer des Jubelpaars geziert haben.

Die Schmuckblatt-Telegramme, die während der Reichsparteitage nur im Privatverkehr eingesetzt werden durften, waren erfolgreiche Propagandisten im Dienst der Partei und Werbung für Nürnberg. Auch wenn keines das Reichsparteitagsgelände zeigt, fungierten sie während der Reichsparteitagswoche als optisch attraktives Lebenszeichen und Stimmungsbericht aus Nürnberg, den sich jeder Teilnehmer leisten konnte:1938 zum Beispiel kostete ein Telegramm mit 10 Gebührenwörtern 75 Reichspfennig statt 2,25 RM. Für jedes weitere Gebührenwort wurden nur 5 Rpf statt 15 fällig.

Das Schmuckblatt-Telegramm, das 1936 zum "Reichsparteitag der Ehre" angeboten wurde, stammte vom renommierten Nürnberger Kunstprofessor Hermann Gradl (1883-1964). Im Vergleich zum bunten und optimistischen Eyecatcher des Vorjahrs wirkt seine Gestaltung konventioneller und düster (Druckvermerk C 187 LX 16).

Der aus dem mainfränkischen Marktheidenfeld stammende Gradl, den Hitler vor allem wegen seiner Landschaftsgemälde schätzte, war Professor an der Staatsschule für angewandte Kunst in Nürnberg und wurde nach deren Erhebung zur Akademie der Bildenden Künste deren Direktor. Eine aktuelle Ausstellung im Kunstverein Nürnberg zu den Vereinsmitgliedern in der NS-Zeit thematisiert auch die Verstrickungen Gradls, der 1944 als Künstler auf der Gottbegnadeten-Liste unter den besonderen Schutz des Regimes gestellt wurde.
Der Kunstverein Nürnberg – Albrecht Dürer Gesellschaft im Nationalsozialismus

 

 

Peinliche Panne in Hitlers Nachbarschaft

Zeitgleich mit Gradls Schmuckblatt war 1936 ein zweites, völlig gegensätzliches Motiv herausgegeben worden: Wieder hatte es der Grafiker des Vorjahrs, Ludwig Hohlwein, gefertigt: Diesmal steht Hitler im Zentrum, der – flankiert von zwei SA-Männern – die traditionelle Parade am Adolf-Hitler-Platz (Hauptmarkt) abnimmt. Dynamik vermitteln die links im Bild wehende Fahne mit dem großen Stadtwappen und die vorbeimarschierenden Fahnenträger. Stadt- und Burgsilhouette sind bei Hohlwein erneut bloß Kulisse im Hintergrund (Druckvermerk: C 187 LX 17).

Diese spezifische Präsentation des bedeutenden Programmpunkts bei jedem Reichsparteitag, für die Hohlwein auf eine Fotomontage von Hitlers Leibfotografen Heinrich Hofmann zurückgegriffen haben soll (Urban, S. 270), brachte der Reichspost jedoch Ärger ein, denn bei einem der bei Hitlers Wagen stehenden Uniformierten handelt es sich erkennbar um den ehemaligen SA-Gruppenführer in Berlin Karl Ernst, den Hitler am 30. Juni 1934 während des sog. Röhm-Putsches liquidieren ließ. Die SS erhob umgehend Einspruch, dass Ernst zwei Jahre nach seiner Ermordung auf dem Schmuckblatt-Telegramm beim Reichsparteitag "wiederauferstehen" sollte und das auch noch direkt neben Hitler. Sie forderte die Zurückziehung der kompletten Auflage, die bereits teilweise ausgeliefert war (BArch Berlin, NS/42, zit. nach Urban, S.115). Das geschah auch und es wurde ganz auf das Gradl-Schmuckblatt "Burg von Nürnberg" gesetzt. Später wurden dann beide wieder angeboten, das Hohlwein-Motiv sollte allerdings nicht in Berlin verbreitet werden, wo man sich noch gut an SA-Mann Ernst und sein Ende erinnerte.
Dass das nicht gelang, zeigt das Exemplar im Dokumentationszentrum, das an einen Dr. Schubert in Spandau zur Hochzeit geschickt wurde.

"Martial Art" zum "Reichsparteitag des Friedens"

Weder zum "Reichsparteitag der Arbeit" 1937, noch zum "Reichsparteitag Großdeutschland" 1938 wurden neue Schmuckblatt-Telegramme herausgebracht. Erst wieder zum geplanten "Reichsparteitag des Friedens" erschien ab Sommer 1939 ein neues Motiv auf den Aushängen in den Postämtern: Der Grafiker Willy Knabe hatte einen furchteinflößend blickenden dunkel gefiederten Hoheitsadler kreiert, dessen scharfe Krallen ein golden strahlendes Hakenkreuz halten, hinter dem Eichenlaub in rot-gold und rot-schwarz aufragt. Hinterleuchtet wird der Adler von einer unsichtbaren Sonne und über seiner Brust prangt in goldener Schrift das Motto des Reichsparteitags und die Jahreszahl 1939. Die Umschlagrückseite zeigt ein Hakenkreuz auf goldenem Grund samt Überblendung des ebenfalls in Gold gehaltenen Hitler-Zitats "Wir haben Mitteleuropa ein großes Glück gegeben/ nämlich den Frieden,/ der geschützt wird durch die deutsche Macht".

Auch dieses Telegramm (Druckvermerk: C 187 LX 12) sollte nur während der Dauer des Reichsparteitages 1939 verwendet werden, kam wegen der Absage des Reichsparteitags aufgrund des deutschen Überfalls auf Polen am 1. September dann aber nicht mehr zur Ausgabe. Der martialische Titel-Adler wirkte im Nachhinein prophetisch, das Hitler-Wort vom Frieden auf der Rückseite dagegen wie eine bewusste Verschleierung der wahren Absichten des Deutschen Reichs. In der Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation befindet sich eines der wenigen erhaltenen Exemplare dieses Telegramms, das wir dankenswerterweise in diesem Beitrag veröffentlichen dürfen.

Das Ende der Schmuckblatt-Telegramme während des Krieges

Ab 16. November 1941 wurde die Schmuckblattausfertigung grundsätzlich aufgehoben und jede Werbung dafür untersagt. Im zweiten Kriegsjahr zeichnete sich der Mangel an Rohstoffen bereits ab und die Reichspost sollte ihre ganze Konzentration auf die reibungslose Übermittlung kriegswichtiger Kommunikation und den Transport der explodierenden Zahl von Feldpostsendungen lenken.

Und heute? Hugo Windisch hätte seine Eindrücke aus Nürnberg wohl sofort nach dem Appell mit einem Foto getwittert, mit einem Reel auf Instagram gepostet oder seine Begeisterung über einen Messenger-Dienst in seine "Bubble" gestreut.

Auch Postkarten wären nach wie vor eine, wenn auch aufwändigere und langsame Option, aus Nürnberg zu grüßen. Während diese sich als scheinbar unverwüstliche Eckpfeiler am Markt der Kommunikation und Information halten konnten, sind Telegramme seit Kurzem keine Option mehr: Am 31. Dezember 2022 hat die Deutsche Post das Geschäft eingestellt – mangels Nachfrage.

Zum Weiterschauen:

Video-Interview "Drei Fragen an..."
Um die Inventarisierung der Schmuckblatt-Telegramme im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und die Aufgaben einer Museologin geht es im Interview, das FSJ-Kraft Thimo Kanold mit Mitarbeiterin Daniela Harbeck-Barthel führte.


Zum Weiterlesen:

Wolfgang Lotz, Gerd R. Ueberschär: Die Deutsche Reichspost, 2 Bd., 1999. Band 1: 1933-1939, Band 2: 1939-1945, Berlin 1999.

Stefan Martens: Post und Propaganda. Das Dritte Reich und die Briefmarken der Deutschen Reichspost 1933-1945, in: Wolfgang Lotz (Hrsg.): Deutsche Postgeschichte, Berlin 1989, S. 321-338.

Hans Meier zu Eissen: Die Deutsche Telegraphie. Stationen zur Geschichte 1918-1945 und Katalog, Münster 1983.

Wilhelm Ohnesorge, E. h. W.: Von den Vorrechten der Post, in: ders.: Die Deutsche Reichspost in Geschichte und Gegenwart, Aufsätze, Berlin 1941, S. 71-88. (Post und Telegraphie in Wissenschaft und Praxis, Bd. 46)

Markus Urban: Die Konsensfabrik. Funktion und Wahrnehmung der NS-Reichsparteitage, 1933-1941, Göttingen 2007.


Reihe "Ans Licht geholt – aus der Sammlung des Dokumentationszentrums"

Text und Recherche: Daniela Harbeck-Barthel
10.07.2023
Textlizenz: CC BY SA 4.0
© Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

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