Nationalsozialistische Count-Down-Kalender "kapern" Advent und Weihnachten

Diese beiden Kalender mit dem Titel "Vorweihnachten" zeigen den Einfluss, den die Nationalsozialisten auf das Fest nehmen wollten. V. li.: 1942, 1943 (Berliner Ausgabe).
Hitler selbst ließ sich mit einem klassischen Baum mit Lametta ablichten. Rechts die Nürnberger HJ-Führerin Lina Dollinger. Sie bekam den Kalender von 1942 geschenkt. (DZ-HB 21675, Deutsche Weihnacht, 1941, DZ-TSK Dollinger-2023)Krieg spielt eine wichtige Rolle im Kalender. Manchmal wird er aus der Sicht der Kinder gezeigt (li.). Die Ausgaben von 1943 (re.) nehmen die Soldatenrealität an der Front stärker in den Blick.Die Grafik zum Nikolaustag am 6.12. stammt von Max Friese (1883 in Dresden-1958 in Schwabach). Für die Ausgabe von 1943 hat der Künstler nachgearbeitet und die Szene verdunkelt.Als Krippen-Ersatz gibt es in allen "Vorweihnachten"-Ausgaben eine idyllische Stallszene auf einem winterlichen Bauernhof und als Bastelidee ein "Weihnachtsgärtlein".Die Illustration der alternativen Weihnachtsgeschichte in der Berliner Ausgabe von "Vorweihnachten" 1943, angepasst an das NS-Menschenbild und mit Bezug zum Krieg.In den "Vorweihnachten"-Kalendern ersetzt der Lichterkranz den Adventskranz. "Hohe Nacht der klaren Sterne" sollte "Stille Nacht, Heilige Nacht" den Rang als beliebtestes Weihnachtslied ablaufen.Das Hakenkreuz wird eher subtil präsentiert, zum Beispiel in den Sinnbilder-Darstellungen. Runen und Sonnenrad tauchen aber auch bei den Formen für Baumschmuck und Plätzchen auf, denn Sinngebäck soll den Christstollen ablösen.Dass die deutschen Truppen nach 1942 an vielen Fronten in die Defensive geraten waren, illustriert die Darstellung für den 23. Dezember 1943 rechts: Die Kriegsschauplätze des Kalenders 1942 wurden weggelassen.Fast gruselig das Totengedenken am 23. Dezember in der Wiener Ausgabe von 1943: Der Gefallene steigt aus seinem Grab und nimmt Platz am Weihnachtstisch.Diese Rechnung des Parteiverlags Eher zeigt, dass der Kalender auch von Soldaten benutzt wurde. Der Hafnermeister Leopold lässt die "Vorweihnachten"-Ausgabe 1942 an seinen Sohn, den Soldaten Hans Leopold schicken. (DZA 260)
Objektgruppe, Datierung und Signatur:

Kalender "Vorweihnachten" (DZ-HB K 1) von 1942 mit Widmung für Lina Dollinger. Kalender "Vorweihnachten" von 1943, Berliner Ausgabe (DZ-HB K 4) und leicht veränderte Wiener-Ausgabe (DZ-HB K 5)

Maße und Umfang:

Höhe x Breite: 22,5 x 16 cm, 32 beidseitig bedruckte Blätter. Vorder- und Rückseite, z.B. 3 und 3a sind 1 Tag, der 3. Dezember

Material/Technik:

Farb-Offsetdruck, leichter Karton, geklammert, gelocht

Herausgeber:

NSDAP (1942), Hauptschulungsamt der NSDAP und Hauptkulturamt der Reichspropagandaleitung der NSDAP (1943)

Zusammenstellung:

Thea Haupt

Verlag/Druckerei:

Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf. GmbH München. Druck der deutschen Ausgabe: Otto Eisner KG Berlin, Druck der Wiener Ausgabe: Waldheim-Eberle Nachf. Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn, Wien

 

Ein grüner Tannenbaum im Schnee, aber statt Christbaumschmuck steht ein leuchtendes Sonnenrad im Zentrum, das an ein Hakenkreuz erinnert. Darunter "Vorweihnachten".

Ein Familienidyll mit Mutter und 4 Kindern – ohne Vater und gestützt auf einen Tannenzweig in Form einer altnordischen Ehalz-Rune. Darunter "Vorweihnachten".

Die Titelillustrationen der beiden 1942 und 1943 erschienenen Adventskalender aus der Sammlung des Dokuzentrums zeigen bereits die von den christlich-romantischen Kalender-Traditionen des 19. Jahrhunderts abweichende Programmatik für die Vorweihnachtszeit. Die sollte vor allem nicht mehr adventlich genannt werden, denn statt sich auf die Ankunft (lat. adventus) Jesu vorzubereiten, wurden im NS-Staat – und zumal im Krieg – andere, ideologisch-politische Akzente gesetzt.

Mit Vorsicht ändern – "artgemäße" Weihnachten

Es ging bei den "Vorweihnachten"-Kalender um viel mehr, als bei Kindern die Erwartungsfreude auf Weihnachten hochzuhalten und sie während des Winters im Haus zu beschäftigen.
Hitler war klar: Erst die Überwindung des christlichen Glaubens würde den Sieg des Nationalsozialismus vollständig machen. Er wusste aber auch, "der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen (...). Wer die breite Masse gewinnen will, muss den Schlüssel kennen, der das Tor zum Herzen öffnet." (zit. nach Hofer)

Dieser Maßgabe, die Hitler in seiner Grundlagenschrift "Mein Kampf" niedergeschrieben hatte, folgten die für die Lenkung der Bevölkerung zuständigen Behörden nach 1933 bei Advent und Weihnachten mit einer Doppelstrategie: vorhandene Bräuche aufnehmen, allmählich zu nationalsozialistischen umformen – und erst einmal nur bei Weihnachts- bzw. nun auch Wintersonnwendfeiern (Julfest) der Parteiorganisationen praktizieren. Nationalsozialistisch hieß in diesem Fall: germanisch, nordisch, "artgemäß", oder was die regimetreuen Volkskundler, Historiker und Germanisten sich darunter vorstellten. Grundsätzlich sollte der Einfluss der Kirchen zurückgedrängt und gleichzeitig für einen emotionalen Ersatz gesorgt werden.

Im Gegensatz zu Partei und Schule konnten die Propaganda- und Schulungsämter der NSDAP auf Familien nur schwer Einfluss nehmen. Man hoffte deshalb zunächst, dass die Parteimitglieder die neuen Feierformen in ihre Familien tragen würden, was nur bedingt funktionierte.

Familien im Fokus – "Deutsche Weihnachten" im Krieg

Mit Kriegsbeginn 1939 legten die ideologischen Vordenker und Propagandainstitutionen des NS-Staats ihre Zurückhaltung ab. Die Gründe waren vielfältig: Durch die Verdunkelungsvorschriften mussten die Sonnwendfeiern mit Feuern im Freien nun ausfallen und auch die propagandistische Einflussnahme auf die "Volksgemeinschaft" über die großen Parteifeste wie die Nürnberger Reichsparteitage fielen jetzt aus.

Hauptgrund für die parteiamtliche Vereinnahmung der Weihnachtszeit war die Sorge vor wachsender Kriegsverdrossenheit: Wenn beim Familienfest die Väter, Söhne oder Brüder fehlten, weil sie bereits gefallen, vermisst oder an den zahlreichen Fronten zunehmend auf verlorenem Posten kämpften, würde die kirchliche Friedensbotschaft auf offene Ohren treffen. Deshalb wurde der Krieg in Form eines trostspendenden Heldengedenkens in den Kalender "Vorweihachten" integriert.

Monopolstellung beim Count-Down bis Weihnachten

Die Ausgabe 1942 und die beiden von 1943, die die zeitweise auch in Nürnberg tätige Grafikerin Thea Haupt (1908 in Bresslau-1981 in Nürnberg) im Parteiauftrag zusammengestellt hatte, sollten so viele Familien wie möglich erreichen. Das schien leicht, da wegen Papiermangel ab 1941 keine anderen vorweihnachtlichen Kalender mehr produziert werden durften.

Der Ressourcenknappheit folgte auch sein grundgelegtes Gestaltungsprinzip: Das sehnsüchtige Warten auf Weihnachten wurde nicht mit dem Abreißen von Seiten oder durch das Öffnen von Türchen verstärkt. Beim Count-Down-Kalender blieb das Objekt unversehrt: Ab dem 1. Dezember musste täglich umgeblättert werden. Zur Orientierung stand unten immer "Nur noch 18 Tage" oder "Nur noch 2 Tage" bis Weihnachten. Am 24. Dezember wurde er zugeklappt und konnte im kommenden Jahr einfach wiederverwendet werden.

Zielgruppe Kinder, Jugendliche und die "Liebe deutsche Mutter!"

Die "Vorweihnachten"-Kalender waren vorwiegend für Kinder gedacht, das Vorwort wendet sich aber an die "Liebe deutsche Mutter!" mit einem aufschlussreichen Hilfsangebot:
"Die harte Zeit des Kampfes für die Zukunft deiner Kinder macht es Dir nicht einfach eine schöne Vorweihnachtszeit zu schenken. ... Unser Kampf geht ja auch um das Weiterbestehen der innigen und heiligen deutschen Familiengemeinschaft, und wie tief sie ist, hängt doch ganz und gar von dir, der Mutter ab..."

Das hier formulierte Narrativ, dass die Kämpfe notwendig seien, damit Deutschlands Familien in Zukunft überhaupt noch Weihnachten feiern können, wurde in der 1943er-Ausgabe noch düsterer artikuliert: Da war die Rede von "Krieg und Vernichtung", "Härte und Willen", "Entbehrungen und Gefahr". Und weiter:
"Wenn in den meisten Familien der Vater jetzt im Felde steht, wenn oft sogar das eigene Heim verlassen werden musste ... ja selbst dann, wenn der Tod mit harter Hand schmerzliche Lücke in die Familie gerissen hat – die deutsche Mutter wird dennoch schützend die Hand halten über Kinderfreunde und Kinderland in dieser Weihnachtszeit."

Dass auch die Führungskader der Jugendorganisationen zur Zielgruppe gehörten, wissen wir durch die Besitzerin des Kalenders von 1942: "Meiner lieben Lina als Vorweihnachtsgruß" steht als Widmung auf der Seite des 1. Dezember. Die Nürnbergerin Lina Dollinger war eine junge Funktionärin im Bund Deutscher Mädel. 1942 war sie zur sog. Stellenleiterin des Gebietes Franken aufgestiegen und wurde im Jahr darauf sogar Leiterin der Abteilung Presse und Propaganda Franken. Aus ihrem Nachlass haben wir in der Museumssammlung Schulungshefte für die Weihnachtszeit, die den propagandistischen Aufwand bei der Einführung neuer entchristlichter Festformen zeigen.

Lesen, basteln, spielen, singen – Weihnachten fast ohne Gott

1942 war das nationalsozialistische Deutschland, das Europa im September 1939 mit Krieg überzogen hatte, inzwischen selbst Ziel zahlreicher Luftangriffe. Dass die Freude der Kinder auf das Weihnachtsfest aufgrund von Lebensmittelrationierung und Rohstoffmangel nur mit einfachsten Mitteln, selbstgebastelten Geschenken und Plätzchenrezepten mit Ei-Ersatz und Kunsthonig hochgehalten werden konnte, wurde im Kalender als besonderer Schatz gepriesen.

Bastel- und Spieleanleitungen gehörten zum üblichen Kanon vergleichbarer früherer Adventskalender.
Genauer muss man hinschauen, um die reduzierten oder fehlenden religiösen Bezüge zu entdecken. Es gibt kein Tischgebet, sondern nur noch Tischsprüche mit Mahnung zu mehr Fleiß für den Sieg.
Der Heilige Nikolaus mutiert zu Knecht Ruprecht, der in der Kalenderausgabe 1943 noch einmal "nachgebessert" abgedruckt wird: Rupprecht und sein Pferd wirken im 4. Kriegsjahr wie apokalyptische Figuren – Weihnachtshorror statt Weihnachtsfreude.

Bauernhof-Bilder und eine Anleitung für ein selbstgebasteltes Weihnachtsgärtlein dienen als Krippenersatz. Der war besonders wichtig am Weihnachtsabend. Im Kalender 1942 gibt es am 24. Dezember nicht das Weihnachtsevangelium, sondern eine Wichtelgeschichte.

Vielleicht wurde die Heimeligkeit der Geburtsszene von Bethlehem von einigen vermisst, denn 1943 tauschte Thea Haupt den Zwerg gegen ein neugeborenes Kind: Zu dem kommen statt Hirten oder den Dreikönigen nun Holzfäller, König und Wehrmachtssoldat. In stürmischer Winternacht beschenkt das Kind sie mit Licht, danach sind alle ihre Sorgen vergessen. Mit diesem "Mutter/Kind-Kult" (Breuer) wurden der jüdische Knabe als Erlöser der Welt und die Gottesmutter Maria, die mit der nationalsozialistischen Ideologie und Rasselehre nicht vereinbar waren, getilgt, aber dennoch eine Heile-Welt-Stimmung geschaffen in der nun nicht mehr "Heiligen Nacht".

 

 

Germanenkult und nationalsozialistische Ideologie durch die Kalender-Hintertür

Die konsequente Abkehr von religiösen Bezügen war bei den traditionellen Weihnachtsliedern eine besondere Herausforderung: Thea Haupt selbst dichtete "Es ist ein Ros entsprungen" um zu: "Uns ist ein Licht erstanden in dunkler Winternacht".
Noch wichtiger war der Ersatz für das bekannteste deutschsprachige Weihnachtslied "Stille Nacht, Heilige Nacht". Hier entschied man sich für einen kompletten Relaunch und übernahm das Lied "Hohe Nacht der klaren Sterne" von Hans Baumann, einem Lehrer und NS-Funktionär.

Insgesamt argumentieren die NS-Volkskundler, dass die Kirchenväter einst die Geburt Jesu bewusst auf das germanische Fest der Wintersonnwende gelegt hätten, um die Menschen leichter für das neue Christentum zu gewinnen. Der Nationalsozialismus wolle das Fest eigentlich nur wieder zu seinen Ursprüngen zurückführen.
Das Backen und Basteln von Sonnenrädern für die Weihnachtsbaum-Spitze wird deshalb als die "artgerechtere" Ursprungsvariante des Sterns auf der Christbaum-Spitze angeboten.

Licht und wachsende Schatten – der Krieg im Kalendervergleich 1942-1943

Den Kalendervergleich von 1942 und 1943 könnte man auf die Formel bringen: Noch weniger Gott und noch mehr Ideologie. Besonders fallen die Änderungen in Bezug auf den Krieg ins Auge: 1943 bestimmen Soldaten schon am 2. Dezember eine Kalenderseite. Sie beschließen auch die Kalender der Berliner Ausgabe: Am 23. Dezember stehen zwei Soldaten an der Front um ihren kleinen Tannenbaum. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Umrahmung mit den erfolgreich eroberten Kriegsschauplätzen in den Niederlanden, im Osten, Griechenland oder Afrika verschwunden. Deutschland steht zunehmend auf verlorenem Posten.

Die Wiener Ausgabe 1943 übertrifft diese Stimmung noch mit einer verstörend düsteren Darstellung: Hinter dem Schein von vier Kerzen und einem Sonnenrad taucht die dunkle Silhouette eines Soldaten mit Umhang, Stahlhelm und Gewehr auf. Der Text stammt von Thilo Scheller, Lehrer und Volkskundler im unter anderem für Kulturlenkung zuständigen Amt Rosenberg.

Schellers Gedicht empfiehlt exemplarisch, wie die Verbindung von Front und Heimat und die Umdeutung von persönlichen Verlusten zum Opfer für Volk und Land gelingen kann: durch ein eigenes Gedeck an der Weihnachtstafel und eine eigene Kerze am Tannenbaum für den Besucher aus dem Totenreich. Die Zeilen "Einmal im Jahr in der heiligen Nacht, verlassen die toten Soldaten die Wacht ..." enden wohl nicht nur aus heutiger Sicht höchst makaber, zumal für die kindlichen Adressaten: "Wenn dann die Kerzen am Lichtbaum zu Ende gebrannt, legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand / jedem der Kinder leise aufs junge Haupt: ‚Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt.‘ / Einmal im Jahr, nach der heiligen Nacht, beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht."

Beliebte "artfremde" Weihnachten

Die "Vorweihnachten"-Kalender in der Sammlung des Dokuzentrums zeigen, wie die nationalsozialistische Propaganda mittels Appellen, emotionalen Stimuli sowie der Aufnahme bekannter kindgerechter Versatzstücke neue Feierformen einführte und damit in die Intimität der Familie einzudringen versuchte.

Sämtliche Kalender und vor allem hier nicht gezeigte Dubletten der Ausgabe von 1942 in der Sammlung des Dokuzentrums zeigen starke Gebrauchsspuren. Die Kalender wurden also intensiv und vielleicht tatsächlich mehrere Jahre genutzt. Doch trotz dieses niederschwelligen Propagandawerks für die jüngsten "Volksgenossen" und einer Flut weiterer Weihnachtsbücher für "Deutsche Weihnachten" blieb ein Großteil der Bevölkerung bis Kriegsende skeptisch und bevorzugte weiter die althergebrachten Traditionen, selbst wenn es sich um Parteimitglieder handelte.

Auch die Legitimierung des Krieges, die in den "Vorweihnachten"-Kalendern und anderen "Kriegsweihnachts"-Publikationen versucht wurde, habe, so Doris Foitzik in ihrer Untersuchung über "Politische Weihnachten" nicht funktioniert. Das dokumentierten sowohl Geheimberichte der Sicherheitsbehörden zur Stimmung in der weiblichen Bevölkerung und die die Sehnsucht nach einem Ende des Krieges in der Feldpost der Soldaten.


Zum Weiterlesen:

Judith Breuer, Rita Breuer: Von wegen Heilige Nacht! Das Weihnachtsfest in der politischen Propaganda, Mühlheim an der Ruhr 2000. Zitat auf S. 91.

Doris Foitzik: Rote Sterne, braune Runen. Politische Weihnachten zwischen 1870 und 1970, Münster 1997 (Internationale Hochschulschriften, Bd. 253)

Esther Gajek: Weihnachten im Dritten Reich. Der Beitrag von Volkskundlern an den Veränderungen des Weihnachtsfestes, in: Ethnologia Europaea 20 (1990), S. 121-140.

Walter Hofer: Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945, Frankfurt 1957. Zitat auf S. 20.


Reihe "Ans Licht geholt – aus der Sammlung des Dokumentationszentrums"

Text und Recherche: Daniela Harbeck-Barthel
11.12.2025

Textlizenz: CC BY SA 4.0
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