Seit 24. März 2021 steht der Bauzaun des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände. Die dort angebrachten Grafikwände erlauben erste Einblicke in Gestaltung und Inhalte der kommenden Interimsausstellung "Nürnberg – Ort der Reichsparteitage. Inszenierung, Erlebnis und Gewalt", die ab 7. Mai 2021 die Zeit der bis Ende 2023 geplanten Umbauphase des Hauses überbrückt.
Pressetext (PDF-Datei 213 KB)
Alle Informationen und Fotos zur Interimsausstellung und zum Umbau des Dokumentationszentrums finden Sie im
Projekt-Tagebuch
Grafikwände auf dem Bauzaun des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände erlauben Einblicke in die kommende Interimsausstellung "Nürnberg – Ort der Reichsparteitage".
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Martina Christmeier
Florian Dierl, Leiter des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände, vor dem Bauzaun.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Martina Christmeier
Grafikwände auf dem Bauzaun des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände erlauben Einblicke in die kommende Interimsausstellung "Nürnberg – Ort der Reichsparteitage".
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Martina Christmeier
Grafikwände auf dem Bauzaun des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände erlauben Einblicke in die kommende Interimsausstellung "Nürnberg – Ort der Reichsparteitage".
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Martina Christmeier
Grafikwände auf dem Bauzaun des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände erlauben Einblicke in die kommende Interimsausstellung "Nürnberg – Ort der Reichsparteitage".
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Martina Christmeier