Förderung für neue Dauerausstellung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände

11. Dezember 2020

Mit der Förderzusage des Bundes ist die Erarbeitung der neuen Dauerausstellung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände endgültig gesichert. Schon vor Wochen haben die umfangreichen Umbaumaßnahmen im Haus begonnen, die Eröffnung der neuen Dauerausstellung ist für Herbst 2023 geplant. Eine eigene Microsite hält über alle Entwicklungen auf dem Laufenden.
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umbau.dokuzentrum-nuernberg.de

Über 300.000 Gäste aus aller Welt besuchen jährlich das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Marcus Buck

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Seit der Eröffnung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände setzt der markante Eingang des österreichischen Architekten Günther Domenig ein zeitgenössisches Architekturzeichen.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Christine Dierenbach

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Eingang der bisherigen Dauerausstellung "Faszination und Gewalt", 2013.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Stefan Meyer Architekturfotografie Nürnberg/ Berlin

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Blick in den Ausstellungsraum "Nürnberg - 'Stadt der Reichsparteitage'", 2013.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Stefan Meyer Architekturfotografie Nürnberg/ Berlin

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Blick in den Ausstellungsraum "Reichsparteitag - Ablauf eines Rituals", 2013.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Stefan Meyer Architekturfotografie Nürnberg/ Berlin

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Blick in den Ausstellungsraum "Zwangsarbeit für Nürnberg", 2013.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Stefan Meyer Architekturfotografie Nürnberg/ Berlin

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Zeppelintribüne auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände Nürnberg.

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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Marcus Buck

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