Ausstellung im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
15. März bis 3. Juni 2018
Fritz Bauer hat als Generalstaatsanwalt Geschichte geschrieben: 1963 initiierte er trotz großer Anfeindungen den Frankfurter Auschwitz-Prozess. Die vom Fritz Bauer Institut in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt konzipierte Wanderausstellung stellt Bauers Leben und Werk vor.
Pressetext (PDF-Datei 68 KB)
Flyer zur Ausstellung (PDF-Datei 528 KB)
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Fritz Bauer, 1965.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: fotografie stefan moses, München
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Prozessbeginn des Auschwitzprozesses im Frankfurter Römer 1963.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main; Foto: Kurt Weiner
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Fritz Bauer im Landgericht Braunschweig, 1950.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Privatarchiv Ausmeier
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Für Fritz Bauer war die Rückkehr nach Deutschland ein lang ersehnter Wendepunkt, der das Ende von Krieg, Verfolgung und Exil bedeutete.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
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Zahlreiche Bild- und Tondokumente, wie hier zum Auschwitz-Prozess, zeigen Fritz Bauer als glänzenden Rhetoriker, als streitlustigen Diskutanten und als nachdenklichen Gesprächspartner.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
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Die Tische zum Frankfurter Auschwitz-Prozess bilden das Zentrum der Ausstellung.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände