Ausstellung mit Lernlabor
22. April bis 28. August 2016
Verlängert bis 23. Oktober 2016
Die Ausstellung erinnert an den Schulalltag in Nürnberg, Fürth und Erlangen während der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945. Sie zeigt die Ideologisierung von Schule und Unterricht sowie die unterschiedlichen Reaktionen von Lehrpersonal und Schülern.
Pressetext (PDF-Datei 60 KB)
Blick in eine Schulfibel der 1930er Jahre.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Giulia Iannicelli, Erlangen
Anhand zahlreicher Objekte und Dokumente können Jugendliche eigene Fragestellungen entwickeln.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Giulia Iannicelli, Erlangen
Beispiele wie Prüfungstexte oder Klassenfotos zeigen die Ideologisierung von Schule und Unterricht.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Giulia Iannicelli, Erlangen
Klassenfoto einer Nürnberger Volksschule, 1941.
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Bildnachweis: Schulmuseum Nürnberg
An Lerninseln im Lernlabor können Schülerinnen und Schüler anhand von Objekten und Dokumenten selbst forschend tätig werden.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Zwölf Stationen behandeln unterschiedlichste Themenbereiche zu "Schule im Nationalsozialismus".
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Der Ausstellungsbereich - in alten Nürnberger Schulschränken präsentiert - bietet zu den einzelnen Themen der Lerninseln einen allgemeinen Überblick.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Neu in der Ausstellung ist vor allem der Themenbereich "Auschwitz", der erstmals Berichte jugendlicher Flakhelfer aus Mittelfranken, die direkt um das Vernichtungslager Auschwitz im Einsatz waren, zugänglich macht.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände