Bildungsangebot zur Ausstellung "Im Objektiv des Feindes. Die deutschen Bildberichterstatter in Warschau 1939-1945"
Die einstündige Führung informiert über den Verlauf des Kriegsalltags im besetzten Warschau: der "Septemberfeldzug" 1939, die Repressionen gegenüber der jüdischen und nicht-jüdischen Bevölkerung, der Alltag in der besetzten Stadt und im Warschauer Ghetto bis zu dessen Vernichtung nach dem Ghetto-Aufstand im April/ Mai 1943, schließlich der Warschauer Aufstand 1944 und die Vernichtung der Stadt zum Kriegsende. Dabei wird ein analytischer Blick auf die Aufnahmen der deutschen Bildberichterstatter gelegt, die der NS-Propaganda dazu dienten, Hitlers Angriff auf Polen zu rechtfertigen.
Zielgruppe: ab Jahrgangsstufe 10, Erwachsene
Dauer: 60 Minuten
Partner: <link http: www.geschichte-fuer-alle.de _blank external-link-new-window link in neuem>Geschichte für Alle e.V. Institut für Regionalgeschichte (GFA)