"Volksgemeinschaft" als Ausgrenzungsgesellschaft

Blick in die Interimsausstellung.

Die Zugehörigkeit zu einer "rassisch" definierten Gemeinschaft und das unbedingte Bekenntnis zum "Führer" bildeten den Kern der NS-Ideologie: Wie wurden der Mythos von der "Volksgemeinschaft", deren Gewaltbereitschaft und die Glorifizierung Hitlers verknüpft? Welche Rolle spielten dabei das Reichsparteitagsgelände als Inszenierungsraum und die Bildproduktion als Propagandastrategie? Über Erkundungsaufträge zu zentralen Exponaten finden wir Antworten auf diese Fragen und haben dabei auch Bezüge zur Gegenwart im Blick.

Buchungsanfragen richten Sie bitte an
buchung.dokumentationszentrum@stadt.nuernberg.de

Zielgruppen:

Jugendliche, 9.-12. Klasse aller Schularten, Auszubildende, Studierende, Polizei, Bundeswehr

Lehrplanbezüge:

RS G 9 L4 | Gym G 9 L2 G 11 L2.1 | B G 10 L5

Dauer:

2 Stunden

Gruppengröße:

max. 25 Personen oder Schulklasse

Kosten:

60 EUR zzgl. Eintrittspreis

Partner:

Kunst- und Kulturpädagogische Zentrum Nürnberg (KPZ)