Ausstellung der Kunstsammlungen im Stadtmuseum im Fembo-Haus
11. Juli bis 14. Oktober 2018
Johann Wilhelm Späth war einer der wichtigsten Industriepioniere Nürnbergs. Vom Zusammenbau der ersten Lokomotive bis zur Kuppel des Nürnberger Hauptbahnhofs hat sein Maschinenbau-Unternehmen bis heute Spuren hinterlassen. Die Sonderausstellung zeigt etwa 100 Dokumente und Kunstwerke zur Geschichte der Fabrik und ihrer Inhaber.
Pressetext (PDF-Datei 73 KB)
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Wilhelm Ritter: Die Spaethsche Fabrik, 1894.
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Bildnachweis: Familie Hammerbacher
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Anonym: Bildnis Johann Wilhelm Späth, Pastell, 1828.
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Bildnachweis: Sammlung Späth-Falk-Hammerbacher; Foto: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen (Martin Ammon)
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Johann Gebhardt: Porträt Johann Wilhelm Späth, Lithographie, 1854.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen
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Ferdinand Schmidt: Eiserne Dachkonstruktion über der Westhalle des neuen Nürnberger Hauptbahnhofs, 1901.
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Bildnachweis: Firmenarchiv Spaeth – Falk – Hammerbacher, Stadtarchiv Nürnberg, E9/379 I Nr. 705/2; Reprofoto: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen (Martin Ammon)
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Ferdinand Schmidt: Maschinenhalle in der Fabrik.
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Bildnachweis: Firmenarchiv Spaeth – Falk – Hammerbacher, Stadtarchiv Nürnberg, E9/379 I Nr. 706/5; Reprofoto: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen (Martin Ammon)
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Alfred von Waldenburg: Chiemsee bei Gstadt, Öl auf Leinwand, 1880.
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Bildnachweis: Firmenarchiv Spaeth – Falk – Hammerbacher; Foto: Museen der Stadt Nürnberg, Kunstsammlungen (Martin Ammon)