Veranstaltung

Verordnung Heinrich Himmlers vom 8.3.1940 ("Polen-Erlass"), der u.a. eine Kennzeichnungspflicht für Zwangsarbeiter aus Polen vorschrieb. Bildnachweis: Gesellschaft für interregionalen Kulturaustausch - Berlin/ Berlin-Oppeln
Donnerstag, 3. Juli 2014, 18.00 Uhr

Sklaven und Zwangsarbeiter des "Dritten Reiches" aus Polen 1939-1945

Ausstellungseröffnung mit Vortrag

Mehr als 2,5 Millionen Polinnen und Polen wurden durch Terrormaßnahmen des NS-Regimes in das Deutsche Reich deportiert. Bei ihrem Zwangseinsatz für die deutsche Kriegswirtschaft unterlagen sie einem System rassistischer Diskriminierung, Ausbeutung und Entrechtung.

Begrüßung:
OStD Walter Hauenstein, Schulleiter

Grußworte:
Jakub Deka, Koordinator der Programmabteilung der Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung"
Dr. Astrid Betz, Bildungsreferentin "Memorium Nürnberger Prozesse"

Eröffnungsvortrag:
Sklaven und Zwangsarbeit des "Dritten Reiches" aus Polen 1939-1945
Dr. Eckart Dietzfelbinger, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände, Nürnberg

Ort der Veranstaltung:
Dürer-Gymnasium, Eingang Sielstraße 17 (Neubau)

Kosten
Eintritt frei