
Sklaven und Zwangsarbeiter des "Dritten Reiches" aus Polen 1939-1945
Ausstellungseröffnung mit Vortrag
Mehr als 2,5 Millionen Polinnen und Polen wurden durch Terrormaßnahmen des NS-Regimes in das Deutsche Reich deportiert. Bei ihrem Zwangseinsatz für die deutsche Kriegswirtschaft unterlagen sie einem System rassistischer Diskriminierung, Ausbeutung und Entrechtung.
Begrüßung:
OStD Walter Hauenstein, Schulleiter
Grußworte:
Jakub Deka, Koordinator der Programmabteilung der Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung"
Dr. Astrid Betz, Bildungsreferentin "Memorium Nürnberger Prozesse"
Eröffnungsvortrag:
Sklaven und Zwangsarbeit des "Dritten Reiches" aus Polen 1939-1945
Dr. Eckart Dietzfelbinger, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände, Nürnberg
Ort der Veranstaltung:
Dürer-Gymnasium, Eingang Sielstraße 17 (Neubau)
- Kosten
- Eintritt frei