Masel tov!

Spuren jüdischen Lebens jenseits von Shoah und Laubhütte

Jüdisches Leben war und ist integraler Bestandteil Nürnberger Stadtgeschichte. Im Stadtmuseum im Fembo-Haus sind jüdisches Leben, jüdische Persönlichkeiten und der Umgang mit jüdischer Geschichte stärker präsent, als es für die Besucherinnen und Besucher des Hauses bislang sichtbar geworden ist. Der Ausstellungsparcours "Masel tov!" stellt parallel zur Dauerausstellung eine Auswahl der vielfältigen kulturellen Beiträge jüdischer Künstler, Sammler und Mäzene vor.

Entstanden ist das Prokjekt 2021 aus Anlass des Jubiläumsjahrs "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Es umfasst vier Stationen sowie eine Online-Ausstellung, die alle zusammen weitaus mehr erzählen als allein jüdische Geschichte. Vielmehr präsentieren sie einen bedeutenden, aber heute leider weitestgehend in Vergessenheit geratenen Teil der Nürnberger Stadtgeschichte – jenseits der Pogrome, der Vertreibung und der Shoa.

Flyer zum Ausstellungsparcours "Masel tov!" (PDF-Datei 848 KB)

2. Das Pickertsche Vermächtnis.

Ein vergessenes erstes Projekt eines Stadtmuseums in Nürnberg und sein heutiges Fortleben im Fembo-Haus

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4. Die Aufstellung des Neptunbrunnens auf dem Hauptmarkt.

Eine Stiftung des Mäzens Ludwig Ritter von Gerngros

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5. Ein Nürnberger unter Nürnbergern

Online-Ausstelllung über den jüdischen Kaufmann Hans Hopf

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