Ausstellung im Spielzeugmuseum
16. November 2017 bis 6. Mai 2018
Die Sonderausstellung beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Politik und Puppenhaus: Zwar blieb die Spielwelt der Kinder von den Umbrüchen der "68er Bewegung" nahezu unberührt, in den Puppenhäusern sind jedoch die progressiven Möbel und Designstile jener Jahre stilvoll konserviert. Die Ausstellung zeigt Beispiele und lässt ergänzend 40 Menschen von ihrer Jugend, ihrer Wohnsituation in Nürnberg und ihrem "Lebensgefühl 1968" erzählen.
Pressetext (PDF-Datei 69 KB)
Puppenhaus, Giebelhaus, Bodo Hennig, Wildpoldsried, 1975/1980.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Spielzeugmuseum; Foto: Marie Theres Graf
Puppenhaus, Bungalow mit Wandelementen, Kindler & Briel, Böblingen, um 1963.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Spielzeugmuseum; Foto: Marie Theres Graf
Puppenhaus, Bungalow, Bodo Hennig, Wildpoldried 1964.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Spielzeugmuseum; Foto: Marie Theres Graf
Puppenhaus, Giebelhaus, Bodo Hennig, Wildpoldsried, 1975/1980.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Spielzeugmuseum; Foto: Marie Theres Graf
Barbie-Puppe, "Live Action Christie2", Kalifornien/Hawthorne, Taiwan, 1971.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Spielzeugmuseum; Foto: Marie Theres Graf