Geschlechterbilder in analogen und digitalen Spielen des 21. Jahrhunderts
6. Mai bis 17. September 2023 und 3. November bis 31. Dezember 2023
Die Ausstellung beschäftigt sich auf Grundlage der Spieleforschung und der Gender Studies mit den vielfältigen Geschlechterbildern in analogen und digitalen Spielen. Von Kinderspielen bis zu Shootern, Darstellungen toxischer Männlichkeit und emanzipierter Weiblichkeit bis zu Thematisierungen von Queerness werden aktuelle Beispiele näher beleuchtet. Historische Bezüge zeigen auf, in welchen Traditionslinien Spiele des 21. Jahrhunderts stehen.
Pressetext (PDF-Datei 248 KB)
Pinke Würfel aus dem Spiel Schnell, Prinzessin Sissi! (Playmobil, 2015).
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Haus des Spiels
Ein klassisches Scrabble-Brett mit dem "Stein des Anstoßes", der 2022 zum Weltscrabbletag veröffentlicht wurde.
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Haus des Spiels
Geschlechterbilder aus dem vergangenen Jahrhundert zeigt das Cover von Mastermind Royale Mastermind (Invicta, 1975).
Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk:
Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Haus des Spiels
Zur Stockholm Pride 2016 wurde von einer schwedischen Kommunikationsagentur eine kostenlose Modifikation für das Spiel GTA V veröffentlicht, mit der Spieler*innen selbst eine Pride-Parade feiern konnten.
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Bildnachweis: Sedir Ajeenah