Ausstellung
25. März bis 10. Oktober 2021
Die vom Haus der Bayerischen Geschichte konzipierte Ausstellung konnte aufgrund des Corona-Lockdowns im Herbst 2020 nur kurze Zeit vom Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg gezeigt werden – nun macht sie in Nürnberg Station. Im Zentrum stehen die tiefgreifenden Veränderungen, die sich trotz allem konservativen Beharrens auch im Bayern der 1920er Jahre bemerkbar machten: Tradition versus Moderne, Auf- und Umbruchstimmung, politische Extreme und letztlich das Scheitern der Demokratie.
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Blick in den Vorraum der Ausstellung mit einer Nürnberger Litfaßsäule, hergestellt um 1905 bei MAN, und einer Ardie Minimax, Baujahr 1920.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur
Zeitungswerbung für eine populäre Faltencreme aus dem Simplicissimus, 1929.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur
Grammophon zum Mitnehmen, die Schallplattenrevolution der 20er Jahre.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur; Foto: Rudi Ott
Zapfsäule, ursprünglich Teil einer mobilen Benzinstation, um 1925.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur
Figurine mit Topfhut, der typischen Kopfbedeckung der modernen Frau der 20er Jahre.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur
Blick in die Ausstellung mit dem Motorrad KR1 der Nürnberger Marke Victoria, Baujahr 1920.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur
Charlstonkleid und Gehrock, auch in der Kultur traf Moderne auf Tradition.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur; Foto: Rudi Ott
Einblick in den Ausstellungsbereich Stadt & Land.
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Bildnachweis: Museen der Stadt Nürnberg, Museum Industriekultur; Foto: Rudi Ott