Lernlabor
Technikland – staunen @ lernen
Zum fünften Mal startet das erfolgreiche Lernlabor "Technikland – staunen @ lernen" im Museum Industriekultur. Schon im Jahr 2015 hatte ein Team aus Museumsleuten, Wissenschaftlern und Praktikern die bewährten Hands-on-Stationen überarbeitet und teilweise modifiziert, neue Stationen waren hinzu gekommen. 2016 wurde das Technikland abermals erweitert um den Themenbereich Chemie mit einigen spannenden Experimenten. Die Entwicklung und Erprobung von Experimentier-Stationen, die intuitives Lernen durch Erfahren und Ausprobieren ermöglichen, technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge durch Reduktion erfahrbar und ihren Alltagsbezug deutlich machen, sind Ziel und Methode des Lernlabors "Technikland – staunen @ lernen".
Das Technikland im Museum Industriekultur will Schülerinnen und Schülern durch erfahrungsorientierte Hands-on-Lerngelegenheiten spielerisch Interesse und Freude an Naturwissenschaft und Technik vermitteln. Es bietet dazu vier Themenkomplexe mit rund 30 Versuchen an. Die großen Themenbereiche 2017: Kraft und Konstruktion, Energie, Chemie, Licht und Farben sowie Computer und Robotik. Den Zugang zu diesen Themenbereichen erleichtern einerseits historisch/ museale Objekte und deren Geschichte, andererseits werden jeweils Phänomene, Prozesse und der Alltagsbezug technischer Zusammenhänge in den Vordergrund gestellt.
Öffnungszeiten
An Wochenenden, Feiertagen und in den Schulferien ist das Technikland (außer Montag) jeweils von 14 - 17 Uhr für Familien und Einzelbesucher geöffnet. Außer dem Museumseintritt fallen keine weiteren Kosten an.
Wichtiger Hinweis
Am Neujahrstag, 1. Januar 2018, ist das Technikland geschlossen!
An Schultagen ist das Lernlabor nur für Schulklassen zugänglich, nach vorheriger Anmeldung unter
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"Technikland – staunen @ lernen" ist inzwischen als Wortmarke geschützt und vereinigt die vielfältigen Aktivitäten der Partner:
Förderkreis Ingenieurstudium e. V.Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg/ Schulmuseum NürnbergMuseen der Stadt Nürnberg/ Museum Industriekulturwebec - physikalisches Spielzeug
Mit freundlicher Unterstützung von: