Am 1. März 2018 diskutierten Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und andere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Kultur in der Vertretung des Freistaates Bayern bei der EU in Brüssel über die Notwendigkeit eines gemeinsamen kritischen Umgangs mit der europäischen Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, über zukunftsgerichtete historisch-politische Bildungsarbeit und darüber, welchen Beitrag Nürnberg angesichts der Krise der EU leisten kann. In einem angeregten Gespräch mit dem Publikum ging es auch um die Frage, welche Rolle die Erinnerungskultur im Rahmen der Nürnberger Kulturhauptstadt-Bewerbung spielen soll.
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